Seit einiger Zeit erfahren Deodorantcremes mit Natron einen regelrechten Hype im Internet – wahrscheinlich weil Aluminiumsalze in Antitranspirantien immer wieder in der Kritik stehen und aluminiumfreie Deodorants entsprechend stärker nachgefragt werden. Und obwohl diese Deocremes bereits eine gewisse Popularität erreicht haben, sind sie noch immer fast nur in Online-Shops erhältlich.
Die Wirkung dieser Deocremes basiert auf Natron, das den pH-Wert der Haut leicht nach oben verschiebt. Müffelnde Bakterien fühlen sich so an diesen Stellen nicht mehr wohl. Die Zusammensetzung der Deocremes ist angenehm übersichtlich: Neben pflanzlichen Ölen als Trägermaterial und Natron als Wirkstoff sind eine pflanzliche Stärke für die Absorption von Schweiß und gelegentlich auch Zinkoxid enthalten. Ich verwende diese Deocremes seit Jahren, auch an sehr heißen Tagen schützen sie mich glücklicherweise zuverlässig. Grundsätzlich braucht man nur eine sehr kleine Menge der Deocreme (maximal erbsengroß!), die man unter den Achseln aufträgt.
Vielleicht habt ihr ja Lust, so ein Deodorant auch mal auszuprobieren? Es lässt sich ganz einfach selbst herstellen. Für das Grundrezept, das man natürlich indidviduell variieren kann, braucht man:
2 Teelöffel Kokosöl
1 Teelöffel Sheabutter (wer mag, kann auch Kakaobutter nehmen, dann wird die Creme fester)
3 Teelöffel Natron (das aus der Backabteilung ist feiner gemahlen als das aus dem Drogeriemarkt)
3 Teelöffel Pfeilwurzelstärke
1-2 Tropfen ätherisches Öl der Wahl (z.B. Lavendel oder Zitrone).
Kokosöl wird unter 22 Grad fest, so dass man es zusammen mit der Sheabutter ganz kurz im Wasserbad schmelzen lässt. In die flüssige Ölmischung rührt man die Stärke und das Natron hinein. Wer mag, gibt außerdem ein ätherisches Öl zur Beduftung dazu, 1-2 Tropfen genügen!
Im nächsten Schritt füllt man die noch flüssige Masse in ein sauberes, möglichst ausgekochtes Döschen. Die Deocreme wird beim Abühlen fester, es ist wichtig, dabei immer mal wieder umzurühren, damit sich das Natron und die Stärke nicht unten absetzen.
Fertig ist die eigene Deocreme! Bei sehr warmen Temperaturen kann sie sich etwas verflüssigen, weswegen man sie nicht auf der Heizung oder in der Sonne aufbewahren sollte. Als es neulich 37 Grad hatte, habe ich meine Deocreme vorübergehend im Kühlschrank gelagert.
Viel Spaß beim Ausprobieren! Wenn ihr Lust habt, könnt ihr mir gern von euren Varianten berichten 🙂 !
36 Kommentare
27. July 2015 von Janna
Hallöchen, das klingt ja wunderbar! Kann man die Pfeilwurzelstärke auch durch etwas anderes ersetzen? Denn Pfeilwurzelstärke hört sich sehr sehr speziell an :) Liebe Grüße
27. July 2015 von Julia
Ja, Pfeilwurzelstärke ist schon etwas speziell, aber ich habe bei meinen Versuchen damit die besten Erfahrungen gemacht (bekommt man aber im Bioladen). Du kannst ja für den ersten Test mal mit Maisstärke arbeiten, das geht auch, oder Tapiokamehl, falls du das da hast.
28. July 2015 von Karin
Wenn es so heiss ist, bedurfte ich gerne auch mit Pfefferminze. Das kühlt, besonders beim Radeln. Pfefferminze mit Zitrone ist eine tolle Kombination, habe ich auch schon gemischt.
28. July 2015 von Julia
Oh ja, die Kombi mit Pfefferminz stelle ich mir im Sommer auch supererfrischend vor :)
17. August 2015 von Anke
Leider wird meine Deocreme außerhalb des Kühlschranks immer gleich flüssig. Ich habe Dein Rezept mit Kakaobutter statt Sheabutter verwendet. Was könnte ich falsch gemacht haben?
17. August 2015 von Julia
Hallo Anke, ich glaube, dass Du gar nichts falsch gemacht hast! Ich habe mein Deo auch immer noch im Kühlschrank stehen, denn es dauert doch etwas, bis sich Kokosöl wieder richtig festigt. Mein Kokosöl in der Küche ist zB immer noch flüssig, obwohl es schon seit drei Tagen gar nicht mehr so heiß ist und ich den Raum schon als ganz schön kühl empfinde. Im letzten Jahr hatte ich das Probelm fast gar nicht, weil es ja fast gar nicht richtg länger heiß war. Also am besten erst mal abwarten, ich hoffe, das wird auch bei Deiner Deocreme spätestens im September wieder was außerhalb des Kühlschranbks :)
24. September 2015 von Franzi
Meine Deocreme bleibt leider außerhalb des Kühlschranks nicht fest. :( Allerdings habe ich auch keine Stärke verwendet. Ich habe nach diesem Rezept hergestellt: 4 TL Kokosöl (TL=Teelöffel) in BIO-Qualität 2 TL Sheabutter in BIO-Qualität 3 TL Mandelöl in BIO-Qualität 4 TL Natron 2 TL Zinkoxid (Pulver aus der Apotheke) Würde es helfen, wenn ich alles nochmal einschmelze und mehr Sheabutter hinzufüge?
29. September 2015 von Julia
Auch ein interessantes Rezept! Zinkoxid kann man natürlich auch dazu packen, das wirkt dann noch ein bisschen adstringierend :) Kokosöl schmilzt erst bei Temperaturen über 22 Grad, Sheabutter hat sogar noch einen höheren Schmelzpunkt. Vielleicht ist es in Deinem Bad so warm? Solange das Kokosöl nicht fest ist, bleibt das Deo dann doch ölig. Auch die relativ hohe Menge an flüssigem Mandelöl führt natürlich dazu, dass das Deo automatisch öliger ist, das würde ich das nächste Mal reduzieren bis weglassen. Mehr Sheabutter würde die Textur deswegen auf jeden Fall besser festigen :)
5. December 2015 von Svea
Selbstgemachtes Deo ist für mich das beste Deo was ich je hatte, ich bin bei meinem aber eher Faul und mache es nur aus Kokosöl und Natron manchmal gebe ich noch ein bisschen Mandelöl hinzu. Das ergibt eher eine Deo creme, deines ist bestimmt ein bisschen fester, werde ich aufjedenfall mal ausprobieren :) Liebe Grüße und schönen 2. Advent♥ Svea von http://ahicksvillegirl.blogspot.de/
8. December 2015 von Julia
Hallo Svea, im Winter kann ich mir Dein Rezept auch gut vorstellen, weil das Kokosöl ja dann fest ist (oder man bewahrt den Mix immer im Kühlschrank auf, das geht ja auch). Liebe Grüße :)
21. November 2019 von Marie
Und wenn euch eine Creme danebengeht nichts wegschmeißen! Für die Benützung als Schuhcreme ist sie immer noch zu verwenden
9. March 2016 von Steffi
Vielen herzlichen Dank für das tolle Rezept! Ich bin richtig begeistert. Bei anderen Deos ohne Aluminium hab ich immer das Gefühl, dass die Wirkung nicht besonders lange anhält. Das is bei der Deocreme anders. Richtig super! Bei mir im Badschrank wird es leider auch sofort wieder flüssig. Ich bewahre es einfach an einem kühleren Ort auf. Ich hab gleich meine ganze Familie damit eingedeckt und auch beides ausprobiert (Sheabutter und Kakaobutter). Jeder durfte sich seinen Lieblingsduft reinmischen. Mein Favorit: "Gute Laune" :-). Ich bevorzuge Sheabutter. Ist geruchsneutraler ;-). Die Kakaobutter riecht einfach wahnsinnig nach Schokolade, da geht der Duft des ätherischen Öls dann leider unter. Liebe Grüße
14. March 2016 von beautyjagd
Oh ja, den Duft Gute Laune stelle ich mir ein einem Deo auch sehr schön vor! Klar, die Kakaobutter riecht schon sehr schokoladig - im Winter finde ich das sogar ganz schön :) Aber das ist genau das, was ich an DIY so mag, man kann die Inhaltsstoffe nach seinem eigenen Bedürfnissen verändern.
19. March 2016 von naturkind
hallo julia, dein deocreme-rezept macht mich neugierig. die zutaten zu mischen scheint einfach. hast du erfahrung, wie lange sich die creme hält? sicher im kühlschrank länger als außerhalb. lieben gruß conny
23. March 2016 von Julia Keith
Da sie wasserlos ist, hält sich die Deocreme sehr gut - nach meiner Erfahrung locker ein halbes Jahr, auch außerhalb des Kühlschranks :)
22. April 2016 von monika
hallo julia, verwendest du unraffinierte Bio-Sheabutter? im internet kann man das bestellen, aber in einem laden habe ich es nochnicht gesehen. oder ist eine creme wie z.b. von lavera bio sheabutter mit bio-mandelöl die man im biomarkt kaufen kann auch ok? danke und grüsse monika
23. April 2016 von Julia
Beim Deo finde ich es nicht so wichtig, ob die Shebautter raffiniert ist oder nicht, im Gesicht ist mir unraffinierte lieber, damit möglichst viele der wertvollen Inhaltsstoffe noch erhalten sind. Bioanbau ist mir aber immer wichtig, es gibt sie zB von Cattier im Handel/Bioladen. Eine Leserin hat mich erst neulich auf die Idee gebracht, Natron direkt in eine normale Bodylotion/Creme zu mischen und dann als Deo zu verwenden - bei ihr funktioniert das sehr gut, ich werde das auch mal ausprobieren.
16. August 2016 von Anne
Mein Deorezept ist ähnlich, aber ohne Kokosöl als Hauptzutat und ist daher bei Raumtemperatur noch nie ansatzweise flüssig geworden: 3 TL Sheabutter im Wasserbad schmelzen, 2 TL Kaisernatron und 1 TL Zinkoxid (für wenig Geld aus der Apotheke) einrühren und gut verquirlen (ein Milchschäumer erledigt das mit links) und dann 2-3 ml Öl nach Wahl unterrühren. Klappt prima mit Mandelöl, zur Zeit nehme ich Monoi Tiki Öl, das duftet ganz dezent zauberhaft. In einen Tiegel umfüllen und über Nacht im Kühlschrank aushärten lassen. Voilà. Reicht bei mir knapp 3 Monate.
19. August 2016 von Julia Keith
Oh ja, Monoiöl mag ich auch sehr, ist einer meiner liebsten Sommerdüfte! Ich habe die Deocreme auch schon mal damit - statt mit dem puren Kokosöl - gemacht. Das hat auch sehr gut geklappt, wird aber natürlich ebenfalls bei Wärme weicher, weil es ja auf Kokosöl basiert. Da ist Sheabutter deutlich stabiler, dafür hat man eben den antimikrobiellen Effekt des Kokosöls nicht (der aber wahrscheinlich in der Mischung mit Natron sowieso vernachlässigbar ist).
24. October 2016 von Merle
Hallo! Ich habe schon so lange nach einem vernünftigen Rezept zur Herstellung eines Kokosöl Deos gesucht und endlich bin ich hier fündig geworden. Vielen Dank dafür! Wie lange ist die Deo Creme denn haltbar und funktioniert diese wirklich? Ich bin zwar ein totaler Fan von Kokosöl, aber ein Deo selbst zu machen habe ich noch nie ausprobiert und bin dementsprechend auch etwas skeptisch. Liebe Grüße Merle
26. October 2016 von Julia Keith
Da die Deocreme wasserlos ist, hält sie sich durchaus einige Monate - am besten mit sauberen Händen bzw. einem Spatel entnehmen. Die Wirkung des Deos kommt ja nicht nur vom Kokosöl, sondern vor allem durch das Natron - bei mir wirken diese Deos richtig gut! Einfach mal mit einer kleinen Menge ausprobieren :)
4. May 2017 von Viola
Beim Kochen (zB Vanillepudding) gilt für Stärke, daß sie erst andickt, wenn sie einmal aufgekocht hat. Deshalb frage ich mich, wie sinnvoll die Zugabe von ungekochter Stärke (Johannisbrotkernmehl) ist. ...Wenn man sie mit Wasser aufkochen und dann in das warme Öl einrühren wollte, bräuchte man einen Emulgator? Aber dann bräuchte man gar keine Stärke, weil der Emulgator selbst auch schon andickt?... Ansonsten: Endlich mal ein Rezept, bei dem man tatsächlich weniger müffelt. In Kombination mit echter Seife unschlagbar effektiv UND hautfreundlich! Danke!
12. May 2017 von Julia
Hallo Viola, das freut mich, dass das Deo so gut bei Dir wirkt! Im Grunde wird die Stärke dazu beigegeben, um ein wenig die Feuchtigkeit auf der Haut aufzunehmen - aber man kann das Deo auch ohne Stärke machen (ich mag die Textur nur irgendwie lieber). Wasser würde ich keinesfalls ins Deo einrühren, denn dann bräuchte man nicht nur einen Emulgator, sondern auch zusätzliche Konserverierungsmittel (wäre dann eine klassische Emulsion).
30. August 2017 von Sandra
Hallo Ich bin auf der Suche nach dem wirklich nachhaltigen Deo. Kokosöl ist für mich deshalb tabu, Sheabutter ebenfalls. Hat jemand eine Idee, wie ich diese substituieren könnte? Danke für die Antwort!
31. August 2017 von Julia Keith
Hallo Sandra, meinst Du, weil Kokosöl und Sheabutter nicht aus Europa kommen? Ich unterstütze ja immer gern Bio-Kleinbauernprojekte in der ganzen Welt - deswegen achte ich möglichst darauf, woher die Rohstoffe jeweils kommen. Kokosöl habe ich deswegen genommen, weil es selbst leicht antibakteriell wirkt, dazu ist es unter 22 Grad fest. Das könntest ersetzen durch ein Öl wie Sonnenblumenöl, das aber immer flüssig ist. Mit Sheabutter ist es schwieriger, denn die sorgt dür die Konsistenz, mit einem anderen Öl würde das Deo eher ein Öl zum Schütteln werden und ließe sich nicht so leicht aufrtragen - was aber theoretisch natürlich auch ginge... Oder ging es Dir um was anderes?
31. August 2017 von Sandra
Vielen Dank für deine schnelle Antwort! Ja, der weite Transport ist für mein Empfinden problematisch, ich möchte gerne die regionalen Ressourcen nutzen. Daher hilft mir das schon weiter. Ich dachte daran, einfach ein anderes Öl zu nehmen und dass es dann eben keine Creme sondern ein flüssiges Öl gibt. Aber das mit der antibakteriellen Wirkung fällt dann eben weg. Dann dachte ich, dass ich aus Salbei ein ätherisches Öl herstellen könnte, dass diese Wirkung übernimmt. Oder denkst du dass auch einfach ein Öl und Natron ausreicht?
31. August 2017 von Julia Keith
Ich denke schon, dass Öl und Natron grundsätzlich ausreichen - denn das Natron sorgt ja dafür, dass der ph-Wert auf der Haut leicht verschoben wird, so dass sich müffelnde Bakterien nicht wohlfühlen. Du musst dann eben nur gucken, dass Du sowohl Öl als auch Natron gleichmäßig verteilt auf die Haut bekommst. Es gibt ja sogar Deopulver, die quasi nur aus Stärke und Natron bestehen, allerdings haften die dann nach meiner Erfahrung nicht so gut auf der Haut wie in einem Öl.
22. June 2018 von Anne
Liebe Sandra, Du könntest Bienenwachs nutzen - das ist auch regional zu kriegen (teilweise sogar in Demeter Qualität von regionalen Imkern). Bienenwachs ist auch voller guter inhaltsstoffe und härtet gut aus. Ich nutze es schon länger für meine (sehr überzeugend) Gesichtscreme, die auch nur aus 5 Zutaten besteht. Ich bin auch schon auf einige Rezepte gestoßen die Propolis als extra Zutat ausweisen - wegen der heilenden Inhaltsstoffe - probier das doch mal aus :)
18. June 2019 von Lillyfee
Bienenwachs ist die Lösung für dich, dann kannst du ein Öl deiner Wahl (auch in flüssiger Form) verwenden, das Bienenwachs sorgt dann für die gewünschte Konsistenz.
31. August 2017 von Sandra
Ich werds einfach mal ausprobieren:) Vielen Dank für das Teilen deines Erfahtungsschatzes und liebe Grüsse
14. January 2018 von Iris Ofner
Hallo. Ist deine Creme eine bisschen , wie soll ich sagen, grießig? Mach meines auch immer selber aber ganz zufrieden bin ich nicht. Es wirkt wunderbar aber es grießelt ein bisschen. Liebe Grüße
17. January 2018 von Julia
Hallo Iris, ich kenne das auch, dass die Deocreme manchmal grieselig wird, aber nicht immer - seltsam. Ist es denn bei Dir von Anfang an so? Dann liegt es wahrscheinlich daran, dass das Natron nicht fein genug gemahlen ist. Oder aber - gerade wenn es im Laufe der Zeit griesiger wird - dass die Sheabutter körnig wird. Das kann passieren, wenn sie zu oft kalt-warm-kalt-warm ausgesetzt ist. Da hilft dann nur, die Creme nochmals komplett zu erwärmen. Etwas geschmeidiger wird die Deocreme prinzipiell, wenn der Ölanteil ein bisschen höher liegt. Vielleicht hilft Dir das ein bisschen weiter, sind so meine Erfahrungen!
8. September 2018 von Lara
Hallo :) ich habe schon ein anderes rezept ausprobiert (kokosöl, natron, salz und lavendelöl) was eigentlich super klappt. Das einzige problem ist, dass meine Tshirta danach immer komisch riechen, ich vermute das liegt am Kokosöl. Auch andere haben mal berichtet, dass ihre shirts durch das öl komisch riechen... hat da jemand Erfahrungen oder tipps? Danke schon mal im vorraus! :) LG Lara
10. September 2018 von Julia
Hallo Lara :) Ah, Du mischt Salz in das Deo, wird das nicht zu krisselig? Das Problem mit den Deorückständen im T-Shirt habe ich zum Glück nicht. Wenn ich mal zu viel Deo erwischt habe, kann ich in dunklen Shirts eine leichten weissen Schimmer finden, aber der wäscht sich spielend raus und riecht auch nicht. Aber es kann natürlich sein, dass das Öl im Deo, wenn es länger im T-Shirt ist bzw. nicht ordentlich rausgewaschen wird, etwas ranzig wird... Evtl hilft da dann eine etwas heissere Wäsche, wenn es der Stoff zulässt.
25. June 2019 von Martina
Ich habe heute einen Bericht gesehen, in dem einfach nur Bodylotion verwendet und mit Natron abgemischt. Leider kann ich keine Mischverhältnis finden. Wieviel Natron soll ich zu wieviel Boidylotion mischen
26. June 2019 von Julia
Ich würde das ein bisschen ausprobieren: Nimm doch mal eine kleine Bodylotion (zB eine Reisegröße) und gebe einen Teelöffel Natron hinein. Dann guckst Du, wie das für Dich funktioniert. Ich kann mir dafür auch gut eine festere Allzweckcreme wie die Basis Sensitiv von Lavera in der Dose vorstellen, da würde ich dann für einen ersten Test drei Teelöffel hineingeben.