Rettet den Brokkoli! So lautet unser Motto beim Blick ins Gemüseregal. Denn von Vielfalt kann in der Brokkoli-Kiste grundsätzlich nicht wirklich die Rede sein. Warum das so ist, wie wir unseren Brokkoli retten können und was Rasmus und Öko-Züchtung damit zu tun hat, erfährst du in diesem Artikel.
Schaut man sich die Natur einmal genauer an, findet man unzählige Kreisläufe. Die Basis aller Kreisläufe bildet immer die natürliche Vielfalt. In der ökologischen Landwirtschaft wollen wir so gut wie möglich mit der Natur arbeiten, deshalb ist der Kreislaufgedanke essentiell. Noch besser ist es, wenn neben dem Kreislaufgedanken die Vielfalt in der Landwirtschaft im Vordergrund steht.
Wer aus gesundheitlichen, ethischen oder geschmacklichen Gründen auf Kuhmilch verzichten mag, kann heutzutage aus einem breiten Angebot an Alternativen wählen. Eine davon ist der Haferdrink. Er ist aus den Biomarktregalen schon lange nicht mehr wegzudenken, denn viele schätzen seine gute Ökobilanz!
Das feuchte und kühle Klima in Deutschland und Nordeuropa eignet sich besonders für den Haferanbau. So beziehen viele Hersteller regionalen Hafer für ihren Haferdrink.
Durch den neutralen, aber leicht süßlichen Geschmack gilt der Milchersatz als wahrer Allrounder in der Küche. Ihr könnt ihn sowohl im Müsli, Kaffee und Kuchen als auch bei herzhaften Gerichten einsetzen. Durch den hohen Anteil an Ballaststoffen sättigt der Haferdrink und versorgt euch zudem mit Kalium, Magnesium, Eisen und den Vitaminen B1, B2, B6, K und E.
Eine Anleitung, wie ihr den leckeren Milchersatz im Handumdrehen selber zubereitet, lest ihr unten.
Olle Körner? Von wegen. Getreidekörner bilden eine der wichtigsten Grundlagen unserer Ernährung. Was ursprünglich aus wilden Gräsern über Jahrhunderte hinweg gezüchtet wurde, beschränkt sich in der Praxis meist nur noch auf wenige Hochleistungssorten. Ich erkläre dir, warum wir für die Zukunft nachbaufähige Getreidesorten benötigen, welche Anforderungen diese erfüllen müssen und wie sie gezüchtet werden.
Pfingsten, das bedeutet für Groß und Klein normalerweise vor allem: Urlaubszeit! Unser Pfingsturlaub fällt dieses Jahr aufgrund der aktuellen Situation wie bei den meisten flach, aber anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, machen wir’s uns lieber zu Hause schön!
Letzte Kommentare